Sie wünschen sich für Ihr Kind zum Schulstart, dass es...
- Lesen, Schreiben und Rechnen lernt
- Freunde findet
- Neues bewältigen kann
"Mit FamilienErgo wird Ihr Kind im Familienalltag fit für die Schule - fast nebenbei"
FamilienErgo unterstützt ihr Kind im Bereich der praktischen Handlungskompetenzen und in der sozial-emotionalen Entwicklung. Haben Sie schon mal daran gedacht, was Ihr Kind im Familienalltag alles lernen kann oder lernen könnte?
Sozial-emotionale Entwicklung:
- Sich anziehen können gibt Selbstsicherheit
- Beim Bäcker einkaufen macht selbstbewusst
- „Navi spielen“ bringt Kindern Freude
- Kleine Erfolge erhöhen die Frustrationstoleranz
- Gemeinsame Zeit stärkt die Eltern-Kind-Beziehung
Handlungskompetenzen:
- Gespültes wegräumen hilft, Ordnung im Schulranzen zu halten
- Brot schmieren trainiert die Feinmotorik
- Telefonieren stärkt die kommunikative Kompetenz
- Produkte im Supermarkt suchen reduziert die Ablenkbarkeit
- Tisch decken trainiert mathematische Fähigkeiten
Das sagen die Experten:
Sie haben es in der Hand
- Finden Sie weitere Ideen für eine gesunde Entwicklung von Kindern
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Für 2,00 € jetzt herunterladenKennen Sie das? Anwendungsbeispiele FamilienErgo:
Lisa-Joy bummelt jeden Morgen so lange beim Anziehen, dass sie oft auf die letzte Minute in der KiTa ankommen. Beim Lesen der FamilienErgo wird dem Vater klar, dass sie mit dem kompletten Anziehen einfach überfordert war. Mit der Anziehstraße lernt sie Schritt für Schritt, sich alleine anzuziehen – das reduziert den Stress am Morgen enorm.
„Messer, Gabel, Schere, Licht ist für kleine Kinder nicht“ – hieß es bei Leons Mutter zu Hause immer. Leon (5 Jahre) ist oft frustriert und fühlt sich wie ein kleines Baby – und benimmt sich auch so. Als die Mutter ihre Angst überwindet und Leon plötzlich das Messer zum Brot schmieren in die Hand drückt „das kannst du auch alleine“ macht er rasche Fortschritte – nicht nur im Brot schmieren, sondern auch beim Malen und vor allem im Verhalten.
„Dann bleib ich eben bei Papa“ schreit Noah in letzter Zeit immer, wenn ihm etwas nicht passt oder er das Tablet weglegen soll. Seine Mutter hat ein chronisch schlechtes Gewissen, weil er im Rosenkrieg einfach zu kurz gekommen ist. Als sie ihm die Sticker und die Sammelkarten aus der FamilienErgo-Broschüre zeigt, geht ein leises Strahlen über sein Gesicht: Endlich mal geht es wieder um ihn und seine Wünsche. Er entscheidet sich zur Mithilfe beim Einkauf als erste Tätigkeit, weil man da gleich zwei Sticker bekommen kann – den zweiten für die Navigation nach Hause. „Das ist doch babyleicht“ grinst er stolz.